Die heilige Lukia war aus einer reichen und vornehmen Gesellschaftsschicht der Stadt Syrakuse (Italien). Da ihre Mutter bei dem Reliquienschrein der hl. Agatha in der Stadt Katania geheilt wurde, gab die hl. Lukia aus tiefer Dankbarkeit ein Jungfräulichkeits - Gelübde. Ihr Vermögen teilte sie unter den Armen auf. Ihr durch ihre Absage erzürnter Bräutigam zeigte sie dem Statthalter als Christin an (weil alle Christen damals verfolgt wurden). Die Heilige wurde verhaftet, gefoltert und schließlich enthauptet (im Jahre 304).




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